Lehm- oder Sandboden? 

Eine Handvoll feuchte Erde zu einer Kugel formen. Dann ver­suchen, daraus eine längliche «Wurst» zu rollen. Fällt sie ausein­ander, handelt es sich um Sandboden, allenfalls mit einem kleinen Lehmanteil. Bleibt sie in Form und ist sie glatt und sogar leicht klebrig, hat man einen Lehmboden.

Lehmböden verbessern: 

Bei lehmiger Erde droht Stau­nässe und Sau...