Die Rentnerin Helena Mooser (Name geändert) aus Zürich erbte im Jahr 2016 von ihrer Mutter 16 Orientteppiche. Sie waren nicht mehr neu und hatten Mottenlöcher. Mooser schaute sich im Internet nach einem passenden Unternehmen um. Schliesslich beauftragte sie die Firma «Teppichdoktor» aus Effretikon ZH, die Teppiche zu begutachten. Die Inhaberin Madia Samadi kam mit zwei Töchtern vorbei.

Experte: «Schätzung strotzt vor Fehlern»

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