Die zwei grössten Stromkonzerne der Schweiz – Alpiq und Axpo – haben schon bessere Zeiten erlebt: In den Jahren 2014 und 2015 schrieben sie zusammen einen Verlust von 3,45 Milliarden Franken. Letztes Jahr schaffte es Alpiq knapp wieder in die schwarzen Zahlen. Die Axpo dagegen vermeldete erneut ein Minus von 1,25 Milliarden Franken.

Hauptgrund für die unerfreulichen Zahlen: Strom ist in Europa sehr günstig geworden. Davon profitierten Stromlieferanten, die...