Das Versprechen der Ikea-Verantwortlichen hörte sich gut an. Manager Beat Fingerhuth gelobte im Mai 2002 gegenüber der Konsumentenzeitschrift Saldo: «Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Schweizer Preise spätestens im Herbst 2002 nur noch maximal 15 Prozent von denen in umliegenden Ländern abweichen.» Damals zeigte ein Vergleich in allen europäischen Ländern, dass Ikea in seinen 6 Schweizer Möbelhäusern bei 35 Produkten am teuersten ist.



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