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01.03.2011
Trotz ständiger Verbesserungen in der Motorentechnik ist es in erster Linie der Fahrer eines Autos, der den Treibstoffverbrauch bestimmt. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle ADAC-Verbrauchstest. Gemäss dem ADAC lässt ein «nervöser Gasfuss» den Verbrauch bis auf das 3,7-Fache des durchschnittlichen Verbrauchs ansteigen.
Bis zu 25 Prozent mehr Sprit braucht man durch spätes Hochschalten. Ein Auto, das im fünften Gang bei 50 Stundenkilometern 4 Liter auf 100 Kilometer benötigt, verbrennt im dritten Gang einen Liter mehr.
Laut ADAC erhöht eine zusätzliche Dachbox oder ein Fahrradträger den Spritverbrauch des Wagens bei 130 Stundenkilometern um mindestens 2 Liter pro 100 Kilometer.
Zu einem deutlichen Mehrverbrauch führen laut ADAC auch das «Warmlaufenlassen» im Winter sowie eine «unvernünftige Fahrweise» mit häufigem Beschleunigen und Abbremsen.
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