Wer seine Steuererklärung ausfüllt, trägt Spar­zinsen, Verrechnungssteuer und Kontoführungsgebühren ein. All diese Zahlen lieferte die Postfinance ihren Kunden bisher immer Anfang Jahr separat mit dem «Zinsabschluss». Doch dieses Jahr fehlen auf dem «Zinsabschluss» die Gebühren. Schuld ist – einmal mehr – die neue Software, die die Post an Ostern 2018 installierte. Die Postfinance erklärt, sie sei bestrebt, «die Kontoführungsgebühren künftig wieder auf den Zinsdokumenten auszuweisen».