• Der Nagel sollte etwa so lang sein, dass zwei Drittel des Schafts ins untere Holz eindringen.
  • Damit der Rand­bereich insbesondere von dünnen Latten und Brettern nicht allzu leicht spaltet: Nagelspitze vor dem Einschlagen mit dem Hammer leicht ­abstumpfen.
  • Nicht in und direkt ­neben Ästen nageln. Das Spaltrisiko ist zu gross.
  • Beim Hämmern mit den Augen nicht auf den Hammer, sondern den Nagelkopf fokussieren.
  • Verletzungen verhindern: Kleine, mit den Fingern nicht haltbare Nägel in einen Streifen Karton stecken oder mit einer Haarnadel fixieren. 
  • Genagelte Holzbretter sind stabiler, wenn die Nägel schräg gegen­einander eingeschlagen werden.
  • Das letzte Stück des Nagels mit einem Versenker einschlagen. So vermeidet man unschöne Hammerspuren auf dem Holz.
  • Herausziehen des ­Nagels ohne Dellen im Werkstück: Unter die ­untere Backe der Beisszange ein dünnes Holz- oder Kartonstück legen.