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K-Tipp Wohnen 01/2016
23.03.2016
- Der Nagel sollte etwa so lang sein, dass zwei Drittel des Schafts ins untere Holz eindringen.
- Damit der Randbereich insbesondere von dünnen Latten und Brettern nicht allzu leicht spaltet: Nagelspitze vor dem Einschlagen mit dem Hammer leicht abstumpfen.
- Nicht in und direkt neben Ästen nageln. Das Spaltrisiko ist zu gross.
- Beim Hämmern mit den Augen nicht auf den Hammer, sondern den Nagelkopf fokussieren.
- Verletzungen verhindern: Kleine, mit den Fingern nicht haltbare Nägel in einen Streifen Karton stecken oder mit einer Haarnadel fixieren.
- Genagelte Holzbretter sind stabiler, wenn die Nägel schräg gegeneinander eingeschlagen werden.
- Das letzte Stück des Nagels mit einem Versenker einschlagen. So vermeidet man unschöne Hammerspuren auf dem Holz.
- Herausziehen des Nagels ohne Dellen im Werkstück: Unter die untere Backe der Beisszange ein dünnes Holz- oder Kartonstück legen.
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