Inhalt
ESSEN (D) – Bei einem Hörsturz nützen Infusionen nichts. Das schreibt der medizinische Dienst der deutschen Krankenkassen. Bei einem Hörsturz werden Betroffene plötzlich taub: Alles, was sie hören, ist ein lautes Pfeifen. Ärzte behandeln den Hörsturz häufig mit einer Infusion. Sie enthält Mittel, welche die Durchblutung fördern. Doch Patienten hören danach gleich schlecht wie vorher. Zudem drohen starke Nebenwirkungen wie Juckreiz und Schlafstörungen.
Igel-Monitor
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden