Zahlreiche wissenschaft­liche Studien belegen: Wer viel Fleisch ist, erhöht sein Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Fleisch-Alternativen. Es muss nicht unbedingt Tofu sein. Das zeigt die Zeitschrift «Gesundheitstipp» in der neuesten Ausgabe. Es gibt auch Produkte, die aus den eiweissreichen Sojabohnen hergestellt sind. Eines davon ist Tempeh. Es besteht aus ganzen ­Sojabohnen, denen ein essbarer Schimmelpilz beigegeben wird. 

Zu den Fleisch-Alter­nativen gehört auch Lupinenmehl. Es wird aus den Samen der Pflanzen mit violetten, gelben oder weissen Blüten gewonnen. Mit dem Mehl kann man schmackhafte Bratlinge mit Haferflocken herstellen. Gut zu wissen: Für die Eiweisszufuhr sollte man abwechseln und nicht auf eine einzige Quelle setzen.

Quelle: «Gesundheitstipp», Ausgabe 9/14, am Kiosk für Fr. 4.– oder per Tel. 044 253 90 80