Wer ein Privatkonto hat, kann wählen: Entweder bewirtschaftet er sein Konto so, wie er es für richtig hält. Dann zahlt er manchenorts horrende Gebühren. Oder er unterwirft sich dem Diktat der Banken, hält die geforderten Mindest- und Durchschnittssaldi ein. Dann belohnen ihn die Banken mit geringeren Gebühren.



Diese Politik betreibt seit 1. Juni auch die Post. Sie privilegiert Kunden, die ein Deposito-Konto eröffnen und 7500 Franken bei der Post anlegen. Und sie bestraft je...