• Gefriertruhen: Sie bieten viel Stauraum und sind in der Regel günstiger als vergleich­bare Gefrierschränke. Das gilt sowohl für die Anschaffung als auch für die Stromkosten. Bei Kühltruhen mit sogenannter Low-Frost-Technik zirkuliert zwischen Innenraum und dem «Airbag» an der Rückseite trockene und kalte Luft. Das ­reduziert die Eis- und Reifbildung im Innern des Gerätes deutlich.
  • Gefrierschränke: Sie benötigen wesentlich weniger Stellfläche als Gefriertruhen. Dank ihren Schubladen sind sie aber im alltäglichen Gebrauch übersichtlicher und bequemer zu bedienen.
  • Grösse: Für Gefrierschränke wie auch für -truhen rechnet man pro Person zwischen 50 und 80 Liter Nutzinhalt. Denn sind die Geräte zu voluminös, verbraucht man nur ­unnötig Strom.
  • No-Frost-Funktion: Gute Gefrierschränke und -truhen haben eine No-Frost-Funktion. Dabei wird die kalte Luft durch einen Ventilator umgewälzt, wodurch die Luftfeuchtigkeit ständig aus dem Gefrierraum abtransportiert wird. Ein Abtauen wird unnötig.