Einen guten Überblick über die Fördertöpfe ­liefert die Internetseite Energiefranken.ch. Dort erfährt man zum Beispiel als Einwohner von Diessenhofen TG, dass es für Ökoheizungen ­sowohl vom Kanton als auch von der Gemeinde Geld gibt. Eine Entlebucherin sieht, welchen Geschirrspüler oder Kühlschrank sie wählen muss, damit die Gemeinde den Kauf mit 50 bis 300 Franken unterstützt. Und Einwohner von Erstfeld UR erfahren, dass die Gemeinde 250 Franken an eine sparsame Waschmaschine zahlt.

Energiefranken.ch deckt die ganze Schweiz ab: Postleitzahl der Wohn­gemeinde eingeben, dann werden die verfügbaren Subventionen für Strom- und Energiesparmassnahmen angezeigt. Meist genügt es, die Kaufquittung für ein ­Gerät der zuständigen Behörde vorzuweisen oder zuzuschicken.

Tipp: Ab 1. April zahlt der Bund 125 Franken an Entfeuchtungsgeräte mit Hygrostat oder Schaltuhr. Infos dazu gibts ab diesem Datum auf der Internetseite Smart-dry.ch.