Inhalt
08.05.2019
Auf Schweizer Bankkonten liegen 1800 Milliarden Franken, ein Drittel davon auf Sparkonten. Grund: Früher erhielten die Kunden dort deutlich mehr Zins als auf normalen Privatkonten. Dafür war der Bezug begrenzt. Für höhere Beträge galten Kündigungsfristen. Heute ist der Zinsvorteil dahin. Nur noch drei Banken zahlen mehr als 0,05 Prozent Zins («K-Geld» 2/2019). Die Rückzugshürden wurden erhöht.
Der Ökonom ...
Kostenpflichtiger Artikel
Melden Sie sich bitte an oder wählen Sie eines unserer Print- oder Online-Abos mit kostenloser Rechtsberatung und vielen weiteren Vorteilen.
Abo ab 8 Franken