«Die Investition in die Bildung ist eine Investition in die Zukunft.» Mit diesem Slogan schaffte der Freisinnige Hans-Peter Kohler kürzlich die Wiederwahl ins Berner Kantonsparlament. Er hätte es auch einfacher sagen können. Zum Beispiel so: «Bildung lohnt sich.»

Auch viele andere Politiker und Unternehmer sprechen gerne von einer «Investition in die ­Zukunft». Doch der Hinweis auf die Zukunft ist völlig unnötig. Oder ­können sich Investitionen etwa auf die Ver­gangenheit auswirken?