Separate Kühlelemente: Am günstigsten sind passive Kühlboxen, die mit separaten, im ­Gefrierer vorgekühlten Kühlelementen betrieben werden.

Thermoelektrische Kühlbox: Sie kann aktiv gekühlt, aber auch bis ca. 50 Grad erwärmt werden. Betrieben wird sie mit Strom (Netz- oder Batterieanschluss). Dieser Typ eignet sich wie die passive Kühlbox für unterwegs.

Absorber-Kühlbox: Sie entzieht der Umgebung Energie und erzeugt so Kälte. Betrieben wird sie mit Strom (Netz oder Akku) oder Gas. Absorber­modelle sind relativ schwer und bei Aussentempera­turen bis rund 30 Grad voll funktionstüchtig. Sie eignen sich deshalb für den Balkon oder das ­Gartenhaus. 

Kompressor-Kühlbox: Wird mit Elektromotor und Pumpe betrieben. Hohe Aussentemperaturen und volle Sonneneinstrahlung machen ihr nichts aus. In einer solchen Box kann man Lebensmittel auch tief­kühlen.

Beachten Sie beim Kauf:

Deckel: Er sollte über eine Gummidichtung verfügen. So isoliert die Box richtig und im Kühlraum entsteht weniger Kondenswasser. Der Deckel sollte sich schnell öffnen, schliessen und verriegeln lassen.

Dämmschicht: Die Dämmschicht von Deckel und Wänden sollte aus PU-Schaum (Polyurethan) bestehen. Styroporplatten isolieren weniger gut.

Lesen Sie im K-Tipp vom 14. Juni: Kühlboxen im Test.