Milch enthält den Stoff Tryptophan, der den Körper laut der Stiftung Warentest dazu bringt, unter anderem das «Glücks- und Schlafhormon» Serotonin zu produzieren. Honig trägt angeblich dazu bei, dass das Serotonin schneller ins Gehirn gelangt. Das ist wissenschaftlich allerdings nicht belegt. Sicher ist: Die Menge an Tryptophan in der Milch ist gering. Deshalb dürfte sie kaum ausreichen, um spürbar schlaffördernd zu wirken.