Navigationsgeräte sind vor allem im ­Ausland praktisch. Das wissen auch die ­Autovermieter – und verlangen dafür ­einen happigen Zuschlag zum Mietpreis. Beispiel Valencia (E): Die zweiwöchige Miete des günstigsten Autos ab dem Flug­hafen kostet bei Hertz 255 Franken. Die Zusatzkosten fürs Navi für den gleichen Zeitraum nochmals rund 200 Franken. Bei Avis sind es 130 und bei Europcar 115 Franken.

Tipp: Ein Smartphone lässt sich auch als Navigationsgerät nutzen. Es gibt verschiedene Programme (Apps), die ohne Internet ans Ziel führen. Der K-Tipp hat sie getestet: Gut waren die Apps «Here», «Navmii» (ehemals Navree) und «For­evermap» (K-Tipp 11/2013).