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27.07.2015
Navigationsgeräte sind vor allem im Ausland praktisch. Das wissen auch die Autovermieter – und verlangen dafür einen happigen Zuschlag zum Mietpreis. Beispiel Valencia (E): Die zweiwöchige Miete des günstigsten Autos ab dem Flughafen kostet bei Hertz 255 Franken. Die Zusatzkosten fürs Navi für den gleichen Zeitraum nochmals rund 200 Franken. Bei Avis sind es 130 und bei Europcar 115 Franken.
Tipp: Ein Smartphone lässt sich auch als Navigationsgerät nutzen. Es gibt verschiedene Programme (Apps), die ohne Internet ans Ziel führen. Der K-Tipp hat sie getestet: Gut waren die Apps «Here», «Navmii» (ehemals Navree) und «Forevermap» (K-Tipp 11/2013).
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