Jolanda Göldi aus Rodersdorf SO wollte einem befreun­deten Ehepaar zum Hochzeitstag eine Freude machen. Das Problem: Das Paar wohnt über 100 Kilometer entfernt in Rifferswil ZH. «Ich rief deshalb spontan den dortigen Volg an und fragte, ob sie in meinem Namen etwas Kleines liefern könnten», erinnert sich Göldi. Die Angestellte erklärte am Telefon, eigentlich betreibe Volg keinen Lieferdienst. Sie zeigte sich trotzdem bereit, Göldi den Gefallen zu tun. Mehr noch: «Die Mitarbeiterin schlug von sich aus vor, im Blumenladen vis-à-vis noch etwas Schönes zu besorgen.» Dazu gabs zwei kalte Kaffeegetränke und zwei Tortenstücke. Das alles zahlte die Volg-Mitarbeiterin zuerst aus dem eigenen Sack und lieferte es an das Ehepaar aus. Göldi überwies ihr später das Geld.

Zum kundenfreundlichen Service der Volg-Mitarbeiterin in Rifferswil sagt Jolanda Göldi: «So viel Vertrauen und Hilfsbereitschaft ist sehr lobenswert und alles andere als selbstverständlich!»