Daniela Hug aus Niederglatt ZH hatte vor drei Jahren bei Möbel Pfister sechs Stühle gekauft: sogenannte Swingstühle, mit schwarzem Kunstleder bezogen, 79 Franken das Stück.

Kürzlich riss jedoch bei drei Stühlen der Bezug zwischen ­Lehne und Sitzfläche ein – eine typische Abnützungserscheinung. Obwohl die Garantie längst abgelaufen war, fragte Hug beim Kundendienst nach, um zu klären, «ob man da noch etwas machen könnte». Und tatsächlich: Bei Möbel Pfister zeigte man sich ­unbürokratisch und verlangte nur Fotos, die den beschriebenen Schaden belegten. Bereits eine Woche später kam vom Kundendienst der positive Bescheid, die kaputten Stühle würden ersetzt. 

Kurz darauf fuhr ein Lastwagen von Möbel Pfister bei Daniela Hug vor. Angestellte des Möbelhauses trugen die defekten Stühle aus ihrem Wohnzimmer und stellten die neuen hinein. 

Daniela Hug freut sich: «Jetzt habe ich drei neue Stühle – und keinen Rappen dafür bezahlt.»