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Laut der Zeitschrift «K-Geld» beziehen zehn Prozent der AHV- Bezüger ihre Rente schon vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters. Wissen muss man:
Ein Vorbezug ist nur um ein oder zwei ganze Jahre möglich.
Beim Vorbezug um ein Jahr wird die Rente bei Männern und Frauen lebenslang um 6,8 Prozent gekürzt, bei zwei Jahren um 13,6 Prozent.
Lohnt sich das finanziell? «K-Geld» hat nachgerechnet: Wenn ein Mann die Rente um zwei Jahre vorbezieht und dann mit 73 stirbt, hat er in zehn Jahren steuerbereinigt 194 920 Franken bezogen. Hätte er sich ordentlich mit 65 pensionieren lassen, hätte er in acht Jahren nur 180 480 Franken erhalten – 14 440 Franken weniger. Finanziell hätte sich der Vorbezug also gelohnt. Umgekehrt ist es, wenn der Vorbezüger 80 wird. Dann hätte er bei einem Vorbezug 7036 Franken weniger erhalten als bei ordentlicher Pensionierung. Die kritische Schwelle liegt ungefähr bei Alter 77.
«K-Geld» gibts am Kiosk für Fr. 5.60 oder per Telefon 044 253 90 60.
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