Bristol (GB) –  Bei der künstlichen Befruchtung ist es nicht besser, drei statt zwei Embryonen in die Gebärmutter einzusetzen. Die Chance,  schwanger zu werden, erhöht sich so nicht. Dies sagen Forscher der Uni Bristol. Sie werteten die Daten von über 100 000 künstlichen Befruchtungen aus. Die Wissenschafter empfehlen, Frauen nicht mehr als zwei Embryonen einzusetzen.
   
The Lancet