Inhalt
Damit Kleider erschwinglicher sind, werden sie meist in Billiglohnländern hergestellt. Unter miserablen Arbeitsbedingungen rackern sich Frauen oder auch Kinder 14 Stunden am Tag in Nähfabriken ab, damit die modebewusste Europäerin günstig chic sein kann.
Doch es gibt Alternativen: Mit Link gibt es ein neues Label für Textilprodukte. Ein Kleiderhersteller, der dieses Label erhält, muss garantieren, dass in seinem Betrieb gewisse Sozialstandards eingehalten werden. Zum Beispi...
Kostenpflichtiger Artikel
Melden Sie sich bitte an oder wählen Sie eines unserer Print- oder Online-Abos mit kostenloser Rechtsberatung und vielen weiteren Vorteilen.
Abo ab 8 Franken