Allein im letzten Jahr mussten in der Schweiz über 1000 Tiere ihr Leben für die Corona-Forschung lassen. Dies zeigt eine neue Tierversuchsstatistik des Bundesamts für Veterinärwesen: 2020 setzten Schweizer Forscher 1328 Tiere in 13 Projekten «für die Erforschung des neuen Coronavirus» ein. Neben Mäusen, Hams­tern, Kaninchen und Frettchen wurden auch 59 Katzen, 38 Hunde und 63 Pferde verwendet. Die Forscher schläferten nach den Versuchen insge...